- Auf der Seite http://de.openoffice.org/downloads/quick.html?version=3.0.0 als System System Linux x86 (DEB) wählen und das Installationsarchiv herunterladen.
- Anschließend Shell starten, ins Downloadverzeichnis wechseln und dort mit dem Shell Befehl
tar xvzf OOo_3.0.0_LinuxIntel_install_de_deb.tar.gz
das Archiv entpacken. - Dann ins Verzeichnis OOO300_m9_native_packed-1_de.9358/DEBS wechseln und dort den Befehl
sudo dpkg -i *.deb
ausführen. Anschließend noch ins Unterverzeichnis desktop-integration wechseln und dort den dpkg-Befehl erneut ausführen.
Samstag, 1. November 2008
Installation von OpenOffice3 unter Ubuntu 8.10
Vorgehen:
Montag, 23. Juni 2008
Ubuntu 8.04 - Tastenkombinationen (Shortcuts) für beliebige Programme selbst definieren
Problem:
Wie kann man Ubuntu 8.04 so konfigurieren, dass beliebige Programme mit Shortcuts gestartet werden können ?
Lösung:
Wie kann man Ubuntu 8.04 so konfigurieren, dass beliebige Programme mit Shortcuts gestartet werden können ?
Lösung:
- Konfigurations-Editor starten (im Hauptmenu über Anwendungen -> Systemwerkzeuge -> Konfigurationseditor oder von der Kommandozeile mit dem Befehl gconf-editor)
- Dort /apps/metacity/keybinding_commands auswählen und dort einen freien Schlüssel command_x auswählen (x = Wert zwischen"1" und "12").
- Den Befehl zum Starten des gewünschten Programms (also z.B. gedit oder gnome-terminal) als Wert des ausgewählten Schlüssels eintragen.
- Dann zu /apps/metacity/global_keybindings wechseln, dort den Schlüssel mit dem Namen run_command_x suchen und als Wert dieses Schlüssels die Tastenkombination eintragen, mit der das Programm gestartet werden soll.
Beispiele für Tastenkombinationen:- <alt>f steht für "Alt-Taste + f"
- <mod4>x steht für "Windows-Taste + x"
- <alt><shift>F1 steht für "Alt-Taste + Shift-Taste + F1-Taste"
- <alt>f steht für "Alt-Taste + f"
xml - Dateien parsen mit Java
Problem:
Wie parse ich xml-Dateien in Java ohne selbst einen Parser für xml-Dateien schreiben zu müssen ?
Lösung:
Eine kurze Beschreibung der Möglichkeiten, die die Java API for XML-Processing bietet, findet man unter http://de.wikipedia.org/wiki/Java_API_for_XML_Processing.
Ein ausführliches Tutorial gibt's bei http://totheriver.com/learn/xml/xmltutorial.html.
Wie parse ich xml-Dateien in Java ohne selbst einen Parser für xml-Dateien schreiben zu müssen ?
Lösung:
Eine kurze Beschreibung der Möglichkeiten, die die Java API for XML-Processing bietet, findet man unter http://de.wikipedia.org/wiki/Java_API_for_XML_Processing.
Ein ausführliches Tutorial gibt's bei http://totheriver.com/learn/xml/xmltutorial.html.
Samstag, 24. Mai 2008
Ubuntu 8.04 - Starten und stoppen einer VirtualMachine von der Shell
Problem:
Um im Hauptmenu oder auf einem Panel einen Starter für eine VirtualMachine anlegen zu können, benötigt man den Shell-Befehl zum Starten einer VirtualMachine.
Lösung:
Eine VirtualMachine kann mit
Quellen:
Um im Hauptmenu oder auf einem Panel einen Starter für eine VirtualMachine anlegen zu können, benötigt man den Shell-Befehl zum Starten einer VirtualMachine.
Lösung:
Eine VirtualMachine kann mit
- VBoxManage startvm Name_der_VM
- VBoxManage controlvm Name_der_VM poweroff
Quellen:
- VBoxManage - Referenz von Virtualbox
(Kapitel 8, von /usr/share/doc/virtualbox/UserManual.pdf) - VBoxManage - Referenz im gentooforum
(Vorsicht Fehler!! Der Befehl heißt nicht vboxmanage (wie dort angegeben) sondern VBoxManage) - VirtualBox.org
- Artikel bei Heise
Freitag, 23. Mai 2008
Ubuntu 8.04 - Installation von Xlwb
Problem:
Das Programm Xlwb (kann kostenlos von http://www.lwb.unibe.ch/systems/install.html heruntergeladen werden) läßt sich nach der Installation nicht starten. Es erscheint folgende Fehlermeldung:
Partielle Lösung:
Unter Ubuntu 8.04 ist die Version 5.6 von libncurses installiert. Es existiert folglich nur eine Datei libncurses.so.5.6. Diese scheint aber abwärtskompatibel zu sein. Das Problem läßt sich also mit einem Link beheben. Dazu als root (sudo -s) in das Verzeichnis /lib wechseln (cd /lib) und dort unter dem Namen libncurses.so.3.0 einen Link auf die Datei libncurses.so.5.6 erstellen (ln libncurses.so.5.6 libncurses.so.3.0). Danach läuft lwb einwandfrei, xlwb leider nur mit Einschränkung (bei den Menü-Befehlen load session, save session, read file und save file stürzt das Programm ab) .
Das Programm Xlwb (kann kostenlos von http://www.lwb.unibe.ch/systems/install.html heruntergeladen werden) läßt sich nach der Installation nicht starten. Es erscheint folgende Fehlermeldung:
/windows/d/bin/xlwb/bin/lwb.exec: error while loading shared libraries: libncurses.so.3.0: cannot open shared object file: No such file or directory
Partielle Lösung:
Unter Ubuntu 8.04 ist die Version 5.6 von libncurses installiert. Es existiert folglich nur eine Datei libncurses.so.5.6. Diese scheint aber abwärtskompatibel zu sein. Das Problem läßt sich also mit einem Link beheben. Dazu als root (sudo -s) in das Verzeichnis /lib wechseln (cd /lib) und dort unter dem Namen libncurses.so.3.0 einen Link auf die Datei libncurses.so.5.6 erstellen (ln libncurses.so.5.6 libncurses.so.3.0). Danach läuft lwb einwandfrei, xlwb leider nur mit Einschränkung (bei den Menü-Befehlen load session, save session, read file und save file stürzt das Programm ab) .
Dienstag, 20. Mai 2008
Thunderbird unter Ubuntu 8.04 - Thunderbird findet Grafiken nicht
Problem:
Wenn man in Thunderbird eine Grafik in eine E-Mail einfügen will, klickt man im Menu Einfügen -> Grafik... und im dann erscheinenden Dialogfeld Durchsuchen... . Es erscheint dann ein Datei-Öffnen-Dialog in dem man die einzufügende Grafik-Datei auswählen sollte. Dabei kann es vorkommen, dass eine oder mehrere Grafik-Dateien auf einmal scheinbar nicht mehr da sind.
Lösung:
Thunderbird filtert standardmäßig alles aus, was ihm nicht wie eine Grafik erscheint. Dabei werden z.B. auch Dateien die die Endung JPG (groß geschrieben !!) haben aussortiert, weil Thunderbird nur die Endung jpg als Endung einer Grafikdatei anerkennt. Dies kann umgangen werden indem man beim Filter (rechts unten im Datei-Öffnen-Dialog) nicht Grafik-Dateien sondern Alle Dateien wählt.
Wenn man in Thunderbird eine Grafik in eine E-Mail einfügen will, klickt man im Menu Einfügen -> Grafik... und im dann erscheinenden Dialogfeld Durchsuchen... . Es erscheint dann ein Datei-Öffnen-Dialog in dem man die einzufügende Grafik-Datei auswählen sollte. Dabei kann es vorkommen, dass eine oder mehrere Grafik-Dateien auf einmal scheinbar nicht mehr da sind.
Lösung:
Thunderbird filtert standardmäßig alles aus, was ihm nicht wie eine Grafik erscheint. Dabei werden z.B. auch Dateien die die Endung JPG (groß geschrieben !!) haben aussortiert, weil Thunderbird nur die Endung jpg als Endung einer Grafikdatei anerkennt. Dies kann umgangen werden indem man beim Filter (rechts unten im Datei-Öffnen-Dialog) nicht Grafik-Dateien sondern Alle Dateien wählt.
Sonntag, 18. Mai 2008
Ubuntu 8.04 - Lamp-Stack installieren
Für einen Lamp-Stack müssen unter Ubuntu 8.04 folgende Pakete in der angegebenen Reihenfolge installiert werden:
- apache2
- php5
- mysql-server
- php5-mysql
- phpmyadmin
- mysql-admin
- mysql-query-browser
Ubuntu 8.04 - Cronjob für WHO-Auth
Problem:
Um vom Wohnheimnetz aus das Internet nutzen zu können, muss man sich spätestens alle 6 Stunden wieder neu authentifizieren.
Lösung:
Durch Einrichten eines Cronjobs kann diese Aufgabe automatisiert werden. Dazu in der Datei /etc/crontab die folgende Zeile einfügen:
Die beiden grün geschriebenen Ausdrücke müssen durch die eigenen ZDV-Login-Daten ersetzt werden, der rot geschriebene Ausdruck durch einen gültigen Usernamen des eigenen Linux-Systems (aus Sicherheitsgründen nicht root).
Außerdem sollte /etc/crontab danach nur noch für root lesbar sein, weil sonst jeder Nutzer des Systems das ZDV-Passwort sehen kann.
Quellen:
http://who-auth.tschreiner.org
Um vom Wohnheimnetz aus das Internet nutzen zu können, muss man sich spätestens alle 6 Stunden wieder neu authentifizieren.
Lösung:
Durch Einrichten eines Cronjobs kann diese Aufgabe automatisiert werden. Dazu in der Datei /etc/crontab die folgende Zeile einfügen:
* * * * * USER wget http://www.uni-tuebingen.de --spider -q || wget http://www.uni-tuebingen.de --spider -q --http-user zxmirgendwas66 --http-passwd passwort
Die beiden grün geschriebenen Ausdrücke müssen durch die eigenen ZDV-Login-Daten ersetzt werden, der rot geschriebene Ausdruck durch einen gültigen Usernamen des eigenen Linux-Systems (aus Sicherheitsgründen nicht root).
Außerdem sollte /etc/crontab danach nur noch für root lesbar sein, weil sonst jeder Nutzer des Systems das ZDV-Passwort sehen kann.
Quellen:
http://who-auth.tschreiner.org
Ubuntu 8.04 - Änderung der Einstellungen für die automatische Aktualisierung
Die Einstellungen für die Aktualisierungsverwaltung (dort kann eingestellt werden, wie oft nach neuen Aktualisierungen gesucht wird und ob diese dann automatisch oder erst nach Rückfrage installiert werden) befinden sich im Programm Synaptic im Menu Einstellungen -> Paketquellen -> Registerkarte Aktualisierungen.
Samstag, 17. Mai 2008
Medibuntu-Paketquellen für Ubuntu 8.04
Problem:
Wichtige Programme wie Adobe Acrobat Reader oder GoogleEarth sind aus lizenzrechtlichen Gründen nicht in den Standard-Paketquellen von Ubuntu enthalten.
Lösung:
Von Ubuntu wird - zusätzlich zu den Paketquellen, die standardmäßig bereits aktiviert sind - die Medibuntu-Paketquelle angeboten. Um diese nutzen zu können, muss der Paketverwaltung die folgende Paketquelle hinzugefügt:
Quellen:
http://wiki.ubuntuusers.de/Medibuntu
Wichtige Programme wie Adobe Acrobat Reader oder GoogleEarth sind aus lizenzrechtlichen Gründen nicht in den Standard-Paketquellen von Ubuntu enthalten.
Lösung:
Von Ubuntu wird - zusätzlich zu den Paketquellen, die standardmäßig bereits aktiviert sind - die Medibuntu-Paketquelle angeboten. Um diese nutzen zu können, muss der Paketverwaltung die folgende Paketquelle hinzugefügt:
- deb http://de.packages.medibuntu.org/ hardy free non-free
- wget -q http://de.packages.medibuntu.org/medibuntu-key.gpg -O- | sudo apt-key add - && sudo apt-get update
Quellen:
http://wiki.ubuntuusers.de/Medibuntu
Simutrans unter Ubuntu 8.04 - Installationsanleitung
- Von http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=196471 die Dateien
- simulinux-99-17-1.zip und
- pak128_1-4-3_0-99-17-1.zip
- Beide Dateien auf dem Desktop entpacken. Es entsteht ein Verzeichnis simutrans und ein Verzeichnis simutrans(2) auf dem Desktop.
- In dem simutrans-Verzeichnis, das durch Entpacken von pak128_1-4-3_0-99-17-1.zip entstanden ist, nach dem Unterverzeichnis pak128 suchen und dieses in das andere simutrans-Verzeichnis kopieren.
- Mit Synaptic das Paket libsdl-mixer1.2 installieren.
- Simutrans von der Kommandozeile aus testen:
- cd Desktop/simutrans
- ./simutrans
- Falls Test erfolgreich, kann das simutrans-Verzeichnis jetzt vom Desktop nach /opt/simutrans verschoben werden:
- sudo mv ~/Desktop/simutrans /opt/simutrans
- Jetzt kann noch eine Datei /usr/local/bin/simutrans angelegt werden. Dadurch kann Simutrans dann von der Shell aus stets mit dem Befehl simutrans aufgerufen werden.
- Dazu gedit als root starten,
- sudo gedit
- folgendenText eingeben
#!/bin/bash
cd /opt/simutrans
./simutrans -freeplay -fullscreen -screensize 1280x1024 -nomidi - und unter /usr/local/bin/simutrans speichern.
- Dazu gedit als root starten,
- Außerdem kann noch ein Eintrag im Hauptmenu erstellt werden.
Dazu System -> Einstellungen -> Hauptmenu starten und dort einen neuen Eintrag für Simutrans erstellen.
Freitag, 16. Mai 2008
Zugriff auf Linux-Partitionen (ext2/ext3) unter Windows Vista
Problem:
Unter Windows Vista soll auf Dateien zugegriffen werden, die auf einer Partition der Festplatte liegen, die für Linux mit dem ext2-Filesystem oder dem ext3-Filesystem formatiert wurde.
Lösung:
Unter Windows Vista die Software Ext2IFS (Ext2 Installable File System for Windows) installieren. Diese kann kostenlos von http://www.fs-driver.org/ heruntergeladen werden. In der Systemsteuerung findet man danach ein neues Symbol IFS Drives Control Panel Item. Durch Klick auf dieses Symbol gelangt man zu den Konfigurationswerkzeugen von ext2ifs, mit deren Hilfe sich die gewünschten Partitionen leicht als Laufwerke in Windows Vista einbinden lassen.
Quellen:
TecChannel - Mit Vista auf Linux-Partitionen zugreifen
Unter Windows Vista soll auf Dateien zugegriffen werden, die auf einer Partition der Festplatte liegen, die für Linux mit dem ext2-Filesystem oder dem ext3-Filesystem formatiert wurde.
Lösung:
Unter Windows Vista die Software Ext2IFS (Ext2 Installable File System for Windows) installieren. Diese kann kostenlos von http://www.fs-driver.org/ heruntergeladen werden. In der Systemsteuerung findet man danach ein neues Symbol IFS Drives Control Panel Item. Durch Klick auf dieses Symbol gelangt man zu den Konfigurationswerkzeugen von ext2ifs, mit deren Hilfe sich die gewünschten Partitionen leicht als Laufwerke in Windows Vista einbinden lassen.
Quellen:
TecChannel - Mit Vista auf Linux-Partitionen zugreifen
Windows Vista - Änderung der Netzwerkeinstellungen (z.B. Standardgateway)
Problem:
Unter Windows Vista soll die Konfiguration der Netzwerkkarte geändert werden, um zum Beispiel bei einem Netzwerkausfall das Standardgateway wechseln zu können.
Lösung:
Unter Systemsteuerung -> Netzwerk- und Freigabecenter -> LAN-Verbindung Status anzeigen -> Eigenschaften -> Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) können solche Einstellungen vorgenommen werden.
Unter Windows Vista soll die Konfiguration der Netzwerkkarte geändert werden, um zum Beispiel bei einem Netzwerkausfall das Standardgateway wechseln zu können.
Lösung:
Unter Systemsteuerung -> Netzwerk- und Freigabecenter -> LAN-Verbindung Status anzeigen -> Eigenschaften -> Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) können solche Einstellungen vorgenommen werden.
Dienstag, 15. April 2008
Apache unter Ubuntu 7.10 - Zugriff auf fat-Festplattenpartition
Problem:
Unter Ubuntu 7.10 läuft ein Apache-Server. Über diesen Apache-Server sollen Dateien veröffentlicht werden, die auf einer fat-Festplatte liegen. Standardmäßig werden fat-Partitionen von Ubuntu aber mit der umask 007 eingebunden. Deswegen sind Sie für Apache nicht sichtbar.
Lösung:
In der Datei /etc/fstab beim Eintrag zu der betreffenden Partition umask=007 durch umask=000 ersetzen.
Unter Ubuntu 7.10 läuft ein Apache-Server. Über diesen Apache-Server sollen Dateien veröffentlicht werden, die auf einer fat-Festplatte liegen. Standardmäßig werden fat-Partitionen von Ubuntu aber mit der umask 007 eingebunden. Deswegen sind Sie für Apache nicht sichtbar.
Lösung:
In der Datei /etc/fstab beim Eintrag zu der betreffenden Partition umask=007 durch umask=000 ersetzen.
VirtualBox - Zugriff auf Localhost des Hostsystems
Problem:
Unter Ubuntu 7.10 läuft als VirtualBox-Gastsystem WindowsXP. Mit dem Internet Explorer im Gastsystem soll jetzt eine Seite auf dem Localhost-Server des Hostsystems angezeigt werden.
Lösung:
Der Localhost des Hostsystems ist vom Gastsystem aus über die Adresse 10.0.2.2 erreichbar. Also um beispielsweise http://localhost/index.php aufzurufen einfach http://10.0.2.2/index.php eingeben.
Unter Ubuntu 7.10 läuft als VirtualBox-Gastsystem WindowsXP. Mit dem Internet Explorer im Gastsystem soll jetzt eine Seite auf dem Localhost-Server des Hostsystems angezeigt werden.
Lösung:
Der Localhost des Hostsystems ist vom Gastsystem aus über die Adresse 10.0.2.2 erreichbar. Also um beispielsweise http://localhost/index.php aufzurufen einfach http://10.0.2.2/index.php eingeben.
VirtualBox - Gemeinsamen Ordner in Windows-Gastsystem als Laufwerk einbinden
Problem:
Unter Ubuntu 7.10 läuft als VirtualBox-Gastsystem WindowsXP. Das Linux-Stammverzeichnis wurde unter der Bezeichnung ROOT als Gemeinsamer Ordner freigegeben. Im Windows-Gastsystem soll es jetzt als Laufwerk L: eingebunden werden.
Lösung:
In Windows die Eingabeaufforderung starten und dort folgendes eingeben:
net use l: \\vboxsrv\ROOT
Unter Ubuntu 7.10 läuft als VirtualBox-Gastsystem WindowsXP. Das Linux-Stammverzeichnis wurde unter der Bezeichnung ROOT als Gemeinsamer Ordner freigegeben. Im Windows-Gastsystem soll es jetzt als Laufwerk L: eingebunden werden.
Lösung:
In Windows die Eingabeaufforderung starten und dort folgendes eingeben:
net use l: \\vboxsrv\ROOT
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